Eine Sammlung der häufigsten Fragen mit Antworten.
Für Ihre persönlichen Fragen und Anliegen senden Sie bitte ein Email an – m.drobilich@natural-high.at
Fragen und Antworten
Frage: Eine Freundin von mir hat bei Ihnen den Hormonyoga Workshop besucht und war total begeistert. Jetzt wäre ich auch sehr motiviert bei Ihnen das Hormonyoga zu lernen. Mein Problem: Ich hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall, habe ab undzu noch immer Rückenschmerzen – aber nichts Extremes. Meine Frage dazu: Darf ich Hormonyoga machen?
Antwort: Ich würde es erstmals mit Ihrem Arzt abklären. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass die Ärzte sehr oft gar nicht wissen, was im Yoga oder Hormonyoga gemacht wird. Wenn Sie derzeit soweit schmerzfrei sind, dann würde ich Hormonyoga empfehlen, da sich der Rückenmuskel bei diversen Übungen einerseits entspannt andererseits auch gestärkt wird. Wenn ich weiß, dass Sie Rückenprobleme haben, dann kann ich ihnen alternative Übungen (Rückenentlastender) dazu anbieten, oder man lasst die eine oder andere Übung die nicht gut tut, ganz einfach aus! Das kommt immer wieder vor, da sind Sie sicher nicht die Einzige – wichtig ist – rechtzeitig fragen.
Frage: Ich bin sehr an Eurem Hormonyoga Angebot interessiert, habe jedoch gar keine Yoga Erfahrung – bin vollkommener Yoganeuling!!! Ist das ein Problem?
Antwort: Ist überhaupt kein Problem, für den Hormonyoga Workshop brauchen Sie keine Yoga Erfahrung! Wir lernen die Übungsreihe von D. Rodrigues, die Sie nach dem Workshop auch mit den Unterlagen daheim gleich praktizieren können. Außerdem arbeiten wir auch mit Stressabbauenden Techniken, Entspannungstechniken, mit visualisieren und Sie bekommen Inspirationen, wie man diese Techniken auch in den Alltag gut integrieren kann, um mit verschiedenen Situationen gelassener umzugehen. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns bald persönlich kennenlernen würden!
Frage: Wie oft muss man denn jetzt wirklich üben, um eine gezielte Wirkung zu spüren?
Antwort: Es ist immer so, dass je öfter man ein Übungsprogramm einbaut, desto effektiver wirkt es. Ich empfehle, sich am Anfang öfter die Zeit zu nehmen. D.h. jeden 2. Tag die Übungsreihe zu machen (Dauer: ca. 40 min). Dadurch spürt man schneller eine Verbesserung des Wohlbefindens. Außerdem nimmt man sich ganz bewusst die Zeit für sich selbst und das hat eine sehr heilsame Wirkung! Aus Erfahrung weiß ich, dass es manchen Teilnehmerinnen nicht immer gelingt, alleine zu üben. Deshalb biete ich auch 1x wöchentliche Übungsstunden an, um das Gelernte gemeinsam zu praktizieren.
Frage: Ich habe leider nicht immer so viel Zeit, zum Üben!
Antwort: Ich gebe in den Workshops immer wieder Inspiration, kurze Übungssequenzen in den Alltag zu integrieren, um auch gute Erfolg zu haben. Unter dem Motto: „Besser immer ein bisschen etwas machen, als gar nichts!“ Dazu gehören auch die Entspannungstechniken, mit denen wir uns auch beschäftigen werden, und die z.B. nur 10 Min. in Anspruch nehmen!
Frage: Ich habe vor einem halben Jahr einen Hormonyoga Workshop besucht und bin fleißig dran. Ich fühle mich seither sehr wohl und meine Migräne und die lästigen Zwischenblutungen sind verschwunden! Meine Lebensqualität hat sich wirklich um 100% dadurch gewendet und ich bin seither viel glücklicher, da sich auch viel an meiner Einstellung geändert hat. Vielen Dank! Jetzt wollte ich es auch wissenschaftlich wissen und habe mir einen Hormonstatus machen lassen. Wollte dich nur wissen lassen, dass sich meine Hormone seit dem letzen Status nicht wirklich verändert haben. Was meinst du dazu?
Antwort: Ich weiß, es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, dass der Hormonspiegel durch die Praxis des Hormonyogas steigt. Ich persönlich, finde es wichtiger, dass du dich seit der Arbeit an dir Selbst besser fühlst und sich damit auch deine Lebensqualität so stark verbessert hat. Somit würde ich nicht so viel Aufmerksamkeit auf die Aussage des Hormonspiegels legen. Vielleicht dauert es auch noch länger, bis sich auch im Status sichtbar was verändert.
Frage: Ich bin schwanger! Nun meine Frage gibt` s demnächst einen Schwangeren Yoga Kurs? Wenn ja, dann bitte denk an mich… Noch eine Frage: kann man nach der Geburt wieder mit Hormonyoga beginnen, oder beeinflusst das das Stillen? Wäre ein anderes Yoga besser? Brauche irgendetwas damit ich nach der Schwangerschaft wieder in Form komme!
Antwort: Da Hormon-Yoga sehr effektiv wirkt, ist es nicht empfehlenswert in der Schwangerschaft und 3 Monate nach der Entbindung zu praktizieren! Sinnvoller ist es, in der Schwangerschaft, Yoga für Schwangere zu machen, das ist eine sehr gute Geburtsvorbereitung! Nach der Geburt empfehle ich Rückbildungsyoga oder sanftes Hatha Yoga zu praktizieren. Unter der Rubrik Schwangeren Yoga findest du auf unserer Homepage genauere Infos und Termine dazu.
Frage: Ich habe ca. seit einem Jahr starke Hitzewallungen, die mich sehr in meiner Tätigkeit als Lehrende einschränkt und blockieren. Gehe manchmal ganz durchgeschwitzt aus der Vorlesung hinaus, dazwischen kommt es auch gelegentlich zu starker Rötung im Gesicht. Ich möchte keine künstlichen Hormone einnehmen. Was können Sie mir empfehlen?
Antwort: Ich würde Ihnen empehlen den Hormon Balance Workshop I zu besuchen. Dabei lernen Sie die Übungsreihe des Hormonyoga nach D. Rodrigues und können damit Ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen und gezielt Ihren Hormonhaushalt balancieren. Durch braves Üben werden Sie selbst spüren, wie sich Ihr Wohlbefinden verbessert. In meinen Workshops gebe ich immer ganzheitliche Informationen und Inspirationen, wie man am besten auch mit herausfordernden Situationen im Leben besser umgehen kann. Wir haben auch einen sehr interessanten Vortrag über ganzheitliche und natürliche Hormon-balance im Programm. Diese Infostunde mit Dr. Plakolm kann ich Ihnen auch sehr empfehlen! Falls Sie noch Fragen haben, bin ich natürlich auch telefonisch zu erreichen.
Unser Ziel ist es zu lehren, zu beraten und zu motivieren – natürlich und ganzheitlich.